aufgrund von zahlreichen, teils auch kritischen Beschädigungen an unseren Schablonen für das Quattro-Flex II Spannsystem, sind wir am überlegen andere Schablonen für andere Spannsysteme einzuführen. Mir ist das leidige Thema bekannt: Handling mit den Schablonen >>> Mitarbeiter sensibilisieren oder gar feste Rahmen. Fest gerahmte Schablonen kommen bei ca. 600 neuen Schablonen pro Jahr nicht in Frage (Platzmangel usw.).
Daher meine Überlegung: "Apshen Foil" Schablonen für das "Vector Guard" Spannsystem. So wie ich das verstanden habe (hatte bis heute leider noch keine solchen Schablonen in den Händen) sind das Schablonen mit einem "stabilen" Metall-Profil an den Schablonenkanten. Diese sind bereits vorgespannt und nur kurz entspannt um sie in den VG Spannrahmen einzulegen. Durch das Metall-Profil und die dadurch dauerhaft anliegende Spannung sollten Beschädigungen grundsätzlich verringert bzw. erschwert werden.
Meine Frage an euch: Wie stabil ist das Profil? Haltbarkeit? Wie anfällig ist das Profil auf Beschädigungen? Rechtfertigen die anfallenden Lizenzkosten (die meiner Meinung nach "relativ" gering sind) die Investition wenn man dadurch die Beschädigungsrate verringert? Was sind eure Erfahrungen?
Danke euch schonmal für die rege Anteilnahme an dieser Diskussion.
Ich habe mir Angebote von einigen Herstellern eingeholt (Thinky SR-500, Oubel OB-M628, Japan Unix UM-113, Ambitec GAM-60A,...). Allerdings sind meine Chefs der Meinung, dass 5000€ für einen Lotpasten-Mixer zu viel ist. Einzig und allein der Oubel Ob-M628 (chinesisches Produkt) liegt hier unter 1000€.