Hier haben sich Leute wirklich gedanken gemacht über die Kosten und auch dem Handling.
Im Anfang der gelaserten Schablone gab es nur eingeklebt. Dann kam der Spannrahmen von Alpha Tetra, Tecan, und andere. Es wurden extra Hersteller angesprochen doch diesen Rahmen in "Licens" doch zu verkaufen. Dann verschwand der eingeklebete Rahmen mit den Gründen der Lagerhaltung. Für die Spannschablone wurden dann extra neue Aufbewahrungssysteme angeschafft. Klar ist als Schablone egal wie gelagert nehmen dies weniger Platz in Ansruch wie 1000 Rahmen 40x40 mm.
Rützzeit: gemessen am Rahmen benötigt nun mal die Spannschablone Zeit bis sie im Rahmen richtig sitzt. Den Kleberahmen entnimmt man und schiebt ihn ein, fertig.
Beschädigungen kommen nur durch unsachgemäses Handling vor und mangelnder Schulung. Dazu versehen wir unsere hergestellten Schablonen mit einem grossen Warnhinweiss. Schutzmassnahmen und wer hat sich nocht nicht geschnitten sind obligatorisch schon aus Sicht der Arbeitssicherheit.
Genauigkeit: gibt es keine Unterschiede formal gesehen. Alles fängt an mit den Daten zur Schablone, wie sie aufbereitet sind und wie genau man den Laser einstellt, mit Focus, Geschwindigkeit. Auseracht lassen sie bitte nicht die Dickengenauigkeit des Edelstahles, die die Focuseinstellung zunichte machen kann und ein Ergebniss verändert. Schablonenöffnungen mit abgerundeten Ecken ja oder nein spielen heute auch eine Rolle.
Ab 100 µ Dicke wird es wohl kritisch werden dies haben uns Kunden besätigt , da will man dann auf die eingeklebte zurückgreifen.
Kleberahmen oder Spannrahmen reine Philosophi oder genaue Kostenrechnung bis in das letzte Teil des Vorganges. Aber so wie es scheint haben Firmen unterschiedliche Kostenansätze was dies angeht.
Zu sunway1972 möchte ich wie folgt einen Beitrag leisten den ich in der Presse gefunden haben und der zu Überlegungen kommt, das Nanopartikel höchst Gesundheitsschädlich sind und sich wie die Weichmacher in den Kunsstoffen verhalten: hier der Beitrag: Gesundheit Donnerstag, 20. August 2009 Lungenfibrose und Ausschläge Warnung vor Nanopartikeln Auch die Gehirne von Föten können durch Nanopartikel gefährdet werden. Zu diesem Schluss kommen chinesische Forscher in einer Studie, die im "European Respiratory Journal" der Europäischen Respiratorischen Gesellschaft in Genf veröffentlicht wurde. Gerade vor dem Hintergrund, dass Nanotechnologie ein Wachstumsmarkt sei, müsse mehr auf die Risiken der winzig kleinen Partikel geachtet werden. Die Forscher um Yuguo Song vom Chaoyang Krankenhaus in Peking hatten 2007 und 2008 eine Gruppe von 18 bis 47 Jahre alten Arbeiterinnen untersucht. Diese hatten in einer 70 Quadratmeter großen Halle eine Maschine gesteuert, die weiße Polyacrylat-Farbe auf Kunststoffplatten sprühte. Die zuvor gesunden Frauen hatten nach 5 bis 13 Monaten Arbeit in dem Raum über massive Lungenprobleme geklagt, zudem hatten sie einen juckenden Ausschlag auf den Armen und im Gesicht. Die Untersuchung zeigte, dass alle sieben Arbeiterinnen unter einer Lungenfibrose litten. Dabei bildet sich verstärkt Bindegewebe in der Lunge, die zunehmend versteift. Betroffenen fällt es schwerer, zu atmen, die Sauerstoffversorgung wird eingeschränkt. Zwei der Frauen starben binnen zwei Jahren. Eingelagert in Zellen und im Blut Bei Analysen von Lunge und Brustfell wurden bei den Frauen Nanopartikel von rund 30 Nanometer Durchmesser gefunden, die sich in den Zellen und im Blut des Gewebes eingelagert hatten. Sie stammten aus der Farbe, die von den Frauen täglich verwendet wurden. Die Symptome, Untersuchungsergebnisse und das Fortschreiten der Krankheit unterschieden sich deutlich von solchen, die beim Inhalieren normaler Farbe aufträten, erläutert Song in einer Mitteilung zu der Studie. Wie hoch die Konzentration der Partikel in der Raumluft gewesen sei, könne nicht mehr gemessen werden, da die Werkshalle geschlossen wurde, heißt es in der Studie weiter. Die Halle habe aber keine Fenster gehabt, die Tür sei stets geschlossen gewesen - und die Lüftungsanlage habe monatelang nicht funktioniert. Als Schutz vor den giftigen Dämpfen habe es lediglich kleine Stoffmasken gegeben, die von den Frauen aus Unwissenheit über die Gefahren aber nur sporadisch genutzt wurden. Rund sechs Kilogramm Farbe seien in der Halle täglich verarbeitet worden.
Nützliche chemische Eigenschaften Die Verwendung Millionstel Millimeter kleiner Partikel ist für viele Industriebranchen so interessant, weil sie nützliche chemische und physikalische Eigenschaften besitzen. Ihre Winzigkeit birgt allerdings auch die Gefahr, dass sie viel eher die natürlichen Barrieren im Körper überwinden - die Blut-Hirn-Schranke etwa. Japanische Forscher veröffentlichten kürzlich eine Studie, der zufolge Nanopartikel die Hirnentwicklung bei Föten beeinflussen können. In Tierversuchen wurde mehrfach gezeigt, dass Nanopartikel zu Entzündungen der Lunge führen. Aus N-Tv am 20.08.2009 Es gibt mittlerweile auch eine Warnung des Bundesumweltamtes für "Nanopartikel" Ihre Einschätzung ist hinsichtlich der Gesundheitsgefährdung durchaus berechtigt. WPPJ
Im Jahr 2001 in Spanien nähe Barcelona geründet, Schablonen für die SMD Technologie und Kleber.
Mittlerweile auch mit Oberflächenveredelung mittels eines kontaktlosen chemischen Verfahren zur Verbesserung der Druckbarkeit der heutigen Bleifreien Pasten. Veränderung der Padgeometrien in Blei Frei Technik, Anforerungen an Form und Ausführung.
Im Jahr 2004 die Einführung einer Kunststoffschablone die fähig ist auch in Spannrahmen gehalten zu werden für den Protoypenbereicht und Kleinserien um Kosten zu sparen. Fertigung von Spacerfolien in 300µ Dicke oder anderen Dicken . Formteile aus Acryl ( Plexiglas ) bis zu 8 mm Dicke. Schneiden von Dichtungsteilen bis hin zu Texil-schneiden aller Art.
Für die Aufbewahrung von Schablonen eine Hängetasche aus PP, Wasserabweisend,Lebensmittelecht, nimt keine Feuchtigkeit auf.
Kunststoffteile aller Art , grundsätzlich alles was man mit einem Laser schneiden kann.
mit freundlichen Gruessen aus dem sonnigen Spanien
Es ist doch sonderbar, dass hier im Forum Leute davon sprechen diese Maschnine einzusetzen und damit bis zu 200 Schablonen zu sparen. Dies ist doch eine gewisse hohe Menge. Nimmt man diese mal 5 Kunden dann sind das immerhin 1000 Schalbonen die Fehlen.
Mydata sagt laut Internetseite, das diese Maschine schon in 25 Länder verkauft sei.
schon in Toledo eingearbeitet. Wir sind auch in Spain, Barcelona, LLica de Vall um geanau zu sein. Sind vor Kurzem auch in diesem Forum neu, zum Thema Schablonen und Drucker.
Nanoröhrchen schädigen Lungengewebe Wie gefährlich ist Nanotechnologie? Vergangene Woche warnte das Umweltbundesamt vor „gravierenden Wissenslücken“ zum Risikopotenzial der neuen Technologie, jetzt haben britische Forsche Belege für mögliche Gesundheitsgefahren: Im Tierversuch erwiesen sich Nanoröhrchen als ähnlich ungesund wie Asbestfasern.
Nanotechnologie birgt offenbar mehr Risiken als bislang bekannt. Quelle: ap HB LONDON. Bei hohen Konzentrationen können bestimmte Nanoröhrchen das Lungengewebe von Mäusen durchdringen und sich im Lungenfell anlagern. Damit verhalten sie sich ähnlich wie gefährliche Asbestfasern, berichten amerikanische Forscher im britischen Fachblatt „Nature Nanotechnology“. James Bonner von der North Carolina State Universität in Raleigh (USA) und seine Mitarbeiter hatten Labormäuse einmal sechs Stunden lang Luft mit hoher oder niedriger Konzentration von sogenannten mehrlagigen Karbon-Nanoröhren ausgesetzt. Dabei fanden sie heraus, dass die Partikel bei hoher Konzentration von speziellen weißen Blutzellen aufgenommen und zur Außenwand der Lunge transportiert worden waren. Dadurch wurden Lungenzellen geschädigt. Außerdem entdeckten die Forscher, dass die Nanoröhren im Lungenfell eingelagert wurden und dort zu ersten Zeichen von Entzündungen führten. Diese Effekte zeigten sich jedoch weder bei niedrigen Konzentrationen noch bei größeren, kompakten Partikeln aus reinem Kohlenstoff. Kohlenstoff-Nanoröhrchen bestehen aus einer oder mehreren Atomschichten reinen Kohlenstoffs. Sie gelten als vielversprechende neue Werkstoffe in der Mikroelektronik und Materialkunde. Wegen der äußeren Ähnlichkeit der nur etwa 50 Mikrometer (Millionstel Meter) langen Partikel mit Asbestfasern bestand die Befürchtung, dass sie auch ähnliche schädliche Wirkungen haben könnten. Erste Versuche mit gespritzten Nanoröhren hatten bei Mäusen den Verdacht erhärtet. Die neuen Versuche zeigen, dass die Nanopartikel auch durch die Lunge aufgenommen und nicht effektiv entsorgt werden. Dies spreche für erhöhte Vorsicht beim Aufbau neuer Technologien mit den winzigen Nanoröhrchen, so das Fazit der Forscher. In Deutschland sind die möglichen Gefahren der Nanotechnologie jüngst durch eine Warnung des Umweltbundesamtes ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Die Behörde hatte vergangene Woche vor einer sorglosen Verwendung von Nanoteilchen in Nahrungsmitteln, Kleidung oder Kosmetika gewarnt und von „gravierenden Wissenslücken“ zum Risikopotenzial der Nanotechnologie gesprochen.
[quote="Squeegee"][quote="misterx"] Von der neuen Nontechnologie bin ich noch nicht überzeugt. [/quote]
Hallo Mr.X, ich gehe einmal davon aus, dass Du die Nanotechnologie meinst.
Nein, die überzeugt mich auch nicht. Habe es zwar noch nicht probiert, aber dadurch wird nicht nur die Lochwandung, sondern auch die Blechoberfäche sehr glatt. Dann besteht die Gefahr, dass die Paste nicht mehr rollt. Und wird dann nicht mehr ausgedruckt.
Elektropolieren, da stimme ich Dir zu, ist die beste Wahl. Wir haben für ein bestimmtes Produkt, hier wurden BGA´s mit 0,8er Pitch und 300Mikrometer-Balls bestückt, einmal eine Nickelschablone verwendet. Mit einer Edelstahlschablone reichte das Area Ratio nicht mehr. Mit einer Paste mit Kornklassifizierung 4 und der Nickelschablone hat es super funktioniert.
Grundsätzlich werden bei uns die Padgrößen in der Schablone gegenüber dem Kupfer auf der Leiterplatte reduziert, damit die Schablone den "Druckraum" innerhalb der Lochwandung abdichten kann. Auf das Mikrometer genau kann der Drucker die Schablone auch nicht ausrichten und es gibt nichts schlimmeres als Lotkugeln im Spalt zwischen Lötstopplack und Kupferpad.
wir sind "Neu" in diesem Forum und haben vorwiegend Interesse an Informationen zur MY 500.
Wir, sind ein Schablonenhersteller und sind natürlich davon betroffen, wenn man in Zukunft keine Schablonen mehr benötigt.
Informationen zur Maschine kennen wir seit geraumer Zeit. Auch kennen wir eine Firma in den nordischen Länder die Anfänglich Probleme hatte , jedoch einige Zeit später von Zufriedenstellenden Ergebnissen berichtete. Nachdem hier im Forum nach zu lesen ist, dass es schon mehr Installationen im Markt in Deutschland gibt, liegt unser Interesse am Einsatz der Maschine, geht dies bei allen Serien, Taktzeit, Verarbeitungszeit, tatsächliches Einsparen gegen über der Schablone, Stahl, low cost Kunststoff, Papier, Titan uws. Beschaffungszeit der Schablone, Kosten, Reaktionszeit, Programmerstellung, Bestellung gegenüber der Schablone.
Offene und ehrliche Wort, ( keine kopierte Doktorabeit ) begrüssen wir sehr.
Auf eine frischen und Offenen Dialok hinsichtlich der MY 500.