Bei uns wird eine "Sichtkontrolle" vor dem Ofen durchgeführt. Diese ist aber eher nur sporadisch zu betrachten und kann nicht als 100% Sichtkontrolle gesehen werden. Da wir kein AOI haben müssen wir einfach genauer hinschauen bevot die LP in den Ofen fährt.

Nach dem Nutzentrennen und der THT Hand-Bestückung erfolgt bei uns immer ein 100% Funktionstest. Es gibt keine Baugruppe die unser Unternehmen ohne Prüfung verlässt.

Zitat

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Hattet ihr bei Deinem alten Arbeitgeber 16 MA pro Schicht oder insgesamt? Zu Deinem neuen Arbeitsplatz: Herzlichen Glückwunsch! Ich muss sagen, dass hört sich nicht schlecht an. Mehr Abwechslung kann man ja nicht haben. Meine Fragen dazu: Wie hoch ist die Auslastung der Maschine, also hast Du Stillstandszeiten weil evtl. noch nicht vorgerüstet ist oder schafft man alles nebenbei? Wie sieht ein normaler Tag bei Dir so aus? Und zu der Maschine: habe gelesen das die D1 bis zu 15.000 Bt/h schafft. Auf welche Bestückleistung kommst Du?

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Wir waren 16MA insgesamt!

Bestückleistung D1: Je nach Produkt zwischen 2500 und 13500 Bt/h.

Es gibt keine "normalen" Tage bei mir
z.Z. ist es so, dass ich pro Monat ca. 2 neue Produkte auf die Linie bringe.
Also Anordnung im Nutzen festlegen, Leiterplatte erstellen, neue Bauteile anlegen, Lagerplätze einrichten, Dokumentation, Rüstung programmieren, rüsten, Druckparameter inkl. Inspektion festlegen, Ofenprofil überprüfen, ...
Das alles neben der "normalen" Serienproduktion.
Losgrössen liegen zwischen 100 und 1500 Stk.
Mit der Auslastung bin ich zufrieden.

Gruß Michael

Hallo zusammen…

@TRON: Aber dann steht die Maschine doch sicherlich des öfteren mal, oder? Musst Du die Leiterplatten auch prüfen?


@DStania: Wie viele Fehler findet ihr denn so vorm Löten bei der Sichtkontrolle?

Schönes WE und einen netten 1. Mai!!!

Hallo,

das hängt von vielen Faktoren ab.

Bei Prototypen können mehr Fehler entstehen als bei normalen Serien. Aber ich behaupte mal 2 - 3 Fehler (z.B. Versatz) pro Linie ist ein guter Durchschnitt. Vor einigen Monaten hatten wir einige Probleme mit ner X2. Die hat einfach sporadisch Bauelemente nicht bestückt. Zum Glück sind sollche Fehler dann auch vor dem Ofen aufegefallen.

Bei großen Serien und einer "monotonen" Arbeit kann es schon mal passieren, dass der Drucker keine Paste hat. Auch soetwas fällt auf, da die Bestückung überall auf dem Nutzen liegt nur nicht da wo sie hingehört

Wenn jedoch irgendwo ein BE ausgelassen wird o.Ä. dann ist man natürlich als Mensch nur schwer in der Lage diese Fehler mit einem Blick zu erkennen.

Hallo.
Es kann vorkommen, dass der Drucker keine Paste hat? Habt ihr denn keine Druckinspektion im Drucker?

Und habt ihr schon mal versucht, die optische Kontrolle wegzulassen? Vielleicht sind ja einige Fehler die vor dem Ofen gesehen werden nach dem Löten gar nicht mehr da. Bauteile ziehen sich ja auch ein wenig !

Hallo,

theoretisch hast du da recht. Auch unser Chef sieht das nicht gerne. Allerdings hat die Praxis gezeigt, dass man lieber einen Blick mehr drauf riskiert bevor man lötet. Wenn Chips o.Ä. etwas verschoben ist, ist das kein Grund zum schieben. Da stimme ich dir voll zu. Nur wenn du Übertrager besückst dann verschiebt sich da nichts mehr.

Die Pasteninspektion haben wir nur an unserem DEK H2 Drucker. Die anderen 3 Drucker sind alles Ekra E5 und die sind mit dieser Funktion nicht ausgestattet bzw. wir nutzen diese Funktion nicht.

Hallo zusammen...

Sichtkontrolle vorm Bestücken:
Ich lasse bei jeder Leiterplatte vor dem Druckvorgang die Schablone und nach dem Druckvorgang die bedruckte LP zu 100% 2D vom Drucker inspizieren.

Sichtkontrolle nach dem Bestücken:
Den ersten Nutzen mit Referenzmuster.
Dann Stichproben, je nach Produkt in der Regel jede fünfte bis zu jeder zehnten.

Der Bestücker ist noch nicht so alt. Bis jetzt hatte ich hier, was die technische Seite angeht, noch keine Probleme. Allerdings wird die Maschine auch regelmäßig von mir gewartet und gepflegt .

Nach dem Reflowlöten, machen wir eine Sichtkontrolle. Der Intervall ist auch hier vom Produkt abhängig.

Bei Prototypen mache ich die erste Bestückung immer auf Klebefolie.

Zur Auslastung der Maschine: Hatte ich ja schon gesagt, für uns vollkommen ausreichend.

Zitat

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Vielleicht sind ja einige Fehler die vor dem Ofen gesehen werden nach dem Löten gar nicht mehr da. Bauteile ziehen sich ja auch ein wenig !

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Ich produziere RohS konform, also auch mit bleifreier Paste. Bei verbleitem Lot schwimmen die Bauteile sicherlich mehr als bei einem bleifreien Prozess.

Gruß Michael

Also, wir inspizieren an den Leiterplatten nur die kritischsten Bauteile (also die kleinsten Durchbrüche) mit dem 2 ½ D System unserer EKRA-Drucker. Die nächste optische Inspektion findet erst nach dem Löten statt, allerdings auch nur ab und zu, da wir 100% unserer Leiterplatten über den ICT schicken.


OT@TRON: Du arbeitest mit einem ERSA-Drucker, ist das richtig? Hast Du schon irgendwelche Kritikpunkte an dem Gerät? Denn ich bin nächste Woche bei ERSA um mir den Drucker anzuschauen, da der eventuell vor unsere neue Linie kommt.


Gruß

Christian

Na dann will ich auch mal:

Gebiet: Medizintechnik

Linie1: Einstapler - DEK Drucker - Puffer - S27 - S27 - F5 - Ofen - Stapler
Linie2: Einstapler - DEK Drucker - Puffer - X3 - X2 - X2 - Ofen - Stapler

Personal: 8-9 Leute pro Schicht
1 Schichtführer (FA)
1 Stellvertreter (FA)
meistens noch ein weiterer FA, der rest ist nur angelernt

Was müssen die alles tun: Auf- und Abrüsten, Abholfehler beheben, neue Druckprogramme erstellen, Maschinenwartung und Reparatur, prüfen von Druck/Bestückversatz, Reparatur von falschbestückungen, allgemeines bedienen.

Bezahlung erfolgt über Festes Gehalt plus Schichtzulagen + Prämie ( bis zu 28% Grundlohn)

Gearbeitet wird im 4 Schicht betrieb ( 6 Tage Frühschicht - 3 Tage Spätschicht - 3 Tage Frei - 6 Tage Nachtschicht - 3 Tage Frei - dann wieder von vorn)

Rüstungen werden zwischen 2-3 mal bei der X-Linie am Tag gemacht. Bei der S-Linie 3-4 mal am Tag


Lager: Ja, hier haben wir uns was spezielles angeschafft... öhm ja... Es geht, aber schön ist was anderes...

Transportbänder und Stapler sind alle von Rommel... tio.. hier ebenfalls: Es geht grade so, aber gut ist echt was anderes...

Achja, Produktspektrum: Wir haben aktuell ~800 aktive Flachbaugruppen die wir Fertigen. Bei ca. 20-30 gibts wenigstens ein paar ähnlichkeiten. Die Restlichen 770 Stück sind völlig verschieden.

normale Losgrößen gehen von 1 bis 50 Stück
bei einer Handvoll könnte man von einer kleinserie sprechen

Bauteispektrum reicht von 0201 über 120Pin Stecker zu 1760Balls-BGA bis hin zu Bluetoothmodulen oder SD-Cardreadern
Momentan haben wir 6954 verschiedene BE-Sachnummer, die in 1092 Gehäuseformen aufgeteilt sind

So, das wars so grob...

Hallo!

Wollen vielleicht auch die neueren Mitglieder Ihre Fertigung vorstellen?

Egal wie groß oder klein die Fertigung auch ist, hier besteht echtes Interesse daran.

Bis dann....

Christian

Hallo

da ich neu hier bin möchte ich auch gerne unsere Abteilung vorstellen.
Es ist ein wenig Umfangreich:

Unser Werkt hat 5 SMD/SMT Abteilungen + 1 mal Hybdridabteilung

Die Abteilung in welcher ich für die Qualität verantwortlich bin, ist wie folgt aufgestellt:
4 Linien die alle in etwa gleich aufgebaut sind. Unterschiede gibt es in den Versionen der SMD Bestücker:

Eingabe Magazin
1. Stapler
2. Leiterplattenreinigungsmodul
3. Siebdruck ( DEK oder MPM ) + Pasteninspektionssystem
4. Datamtrixdrucker ( wenn keine Laserposition vorhanden ist )
5. Laser ( für Datamatrix Laserung )
6. Bestückmodule (unsere Abteilung immer Siplace Beispiel: HS/50 + HS/50 + F5 oder S/25 + S/25 + F5 in meiner Abteilung sind X Maschinen geplant aber noch nicht im Einsatz)
7. 1.AOI Prüfung ( in Paste / auch BiP genannt)
8. Sichtkontrolle mit AOI Auswertung
9. Rehm Ofen V8
10. Automatisches Buchungssystem
11. AOI Prüfung ( gelötet ) ( aufgrund der hohen Bestückleistung sind teilweise 2 AOI InLine parallel geschalten )
12. Sichtkontrolle AOI
13. Automatische Wendestation
Ausgabe Magazin

Ab Sommer 2009 kommt nach dem AOI die Elektrische Prüfung dazu ( unser neues Kind )

Eine Linie schafft in der Realität ca 15 000 bis 30 000 Bauelemente pro Stunde. ( je nach Aufstellung )
Teilweise bestücken wir bis zu 72h Pausenlos ohne Produktwechsel. ( Versionswechsel nicht eingerechnet )
Natürlich haben wir auch Lose die nur wenige Stunden laufen.
Die Linien sind nach den Produkten die dort laufen in ihrer Zusammenstellung optimiert worden.

Wichtigstes Thema ist die Qualität ! Danach kommt erst die Auslastung.
Mein Betätigungsfeld:
Jeder AOI Ausfall ( Echtfehler davon haben ca 10-20 Stück am Tag ) wird Analysiert und Reportet bis hin zu unseren Kunden. ( Einige Kunden verlangen das, andere nicht )
Meine Aufgabe ist es alle Echtfehler die vom AOI erkannt werden, für die Zukunft " abzustellen "
Jeder Bauteilfehler wird an den Hersteller reklamiert. Fallen mehr als 3 Bauelemente von einer Rolle ausfallen, wird die gesamte Rolle von der Linie entfernt alle Batchnummern aus dem Lager gesperrt und dann alle Rollen an den Hersteller zurück gesendet. Dieser muß dann einen 8D Report erstellen und uns Abstellmassnahmen für seine Fehler benennen.
( Jeder Einzelfehler wird ebenfalls an die Hersteller zusammen mit der LP reklamiert. Hier gibt es logischerweise keine Teilesperrung )
Für die direkte Kommunikation mit den Herstellern gibt es natürlich eine eigene Abteilung. ( SQM )
Das selbe gilt für unsere eigenen Fehler. Hier werden unsere Abstellmaßnahmen an unsere Kunden reportet. ( Fehlende Paste auf einem Pad, Kopflieger etc... )
Auffällige Lötstellen werden streng nach der IPC Kl3 Klassifiziert. Alles was nicht dieser Norm entspricht gilt als Echtfehler und muß mit Abstellmaßnahmen benannt werden.

Pro Linie arbeiten 2 bis 3 MA
Zu beachten ist, das die beiden AOI's bedient werden müssen.
Das Personal vom AOI hilft beim Anscplicen und Kontrolliert die LP's am AOI.
Die Maschinenbediener haben die Verantwortung für die gesamte Linie, rüsten, ansplicen, kontrolle der Abwurfraten, Programmwechsel usw.. zur Not müssen sie auch die AOI's mit bedienen.

Für alle 4 Linien sind pro Schicht:
7 Maschinenbediener vorgesehen ( Maschinenbediener können die AOIs komplett mit bedienen )
4 MA vom AOI Personal ( 3 Lohngruppen tiefer wie die Bediener ! )

11 MA also für 4 Linien ( diese müssen auch parallel rüsten. Also Feeder/Förderer auf und abrüsten - Rollen raus und rein )
Jede Linie hat 2-3 Rüstungen, eine befindet sich in der Linie und 1 bis 2 draussen zum rüsten.
Die MA müssen sich so organisieren das ein Pausendurchlauf gewährleistet ist. ( Aufgrund dieser Tatsache wird das mit den Pausen bei uns nicht so eng gesehen Rauchen usw... ) Solange die Anlagen also 24h durchlaufen, sagt keiner was wenn eine Pause überzogen wird oder jemand zu viel raucht.
Es wird also nicht geschaut ob die MA zu viel Pause machen, sondern ob die Linien in den Pausen durchlaufen. ( Dies kann über ein Softwaresystem ITAC kontrolliert werden )

2-3 Techniker leisten support und meine Wenigkeit bearbeitet quasi die Qualität.
Jeden Morgen werden alle Fehler vom vorvorTag berichtet und mit Maßnahmen benannt. Am ende des Monats werden diese Berichte zusammengefasst und an die Kunden weiter geleitet.
Das selbe gilt für die nachfolgenden Abteilungen mit ihren elektrischen Ausfällen usw...

Mein Job innerhalb dieses Systems ist unglaublich interresant
Daher macht es eigentlich fast jeden Tag Spass zur Arbeit zu gehen.

Bei den Anlagenbedienern gibt es ein Prämiensystem zum Grundlohn.

Hallo und herzlich willkommen!

Wow! Das nenne ich aber eine genaue Übersicht. Ich habe da ein paar Fragen: Habt Ihr zur Kontrolle der Leiterplatten momentan nur AOI´s? Macht Ihr also keine elektrische Kontrolle direkt im Anschluß an den Bestückungsprozess? Und du hast geschrieben, wenn drei Bauteile einer Rolle ausfallen, kommt diese von der Linie usw. Welcher Art sind diese Ausfälle und wie stellt Ihr sicher, dass es nicht an Euch liegt?

Bis dann...

Christian

Man kann aber auch Qualitativ hoch arbeiten und gleichzeitig einen hohen Durchsatz machen.
Bei großen Serien wie dus beschrieben hast (also 72 STunden ist für uns ne großserie)
gehen da ganz andere Bestückleistungen. Da sind 15.000h selbst mit S20/F4 kombi wenig ohne euch angreifen zu wollen.
Hoffe das wird jetzt nicht missverstanden. Ich bin nur der Meinung das eine hohe Qualität nicht unbedingt weniger Leitung bedeutet.
Wir bestücken auch mit hoher Qualität, aber die Bestückautomaten verdienen das Geld, also muss da was drüberlaufen. Ist aber immer Produktabhängig. Bei 72Stunden laufzeit kann ich aber die Bestückung dermassen optimieren das da auf alle Fälle bessere Werte rauskommen.
Nutzengestaltung/Stellplatzoptimierung. Bremsen in der Linie aufspüren und ausmerzen. etc.

Gruß M.X.

@christian01976

Unsere Abteilung bestückt nur, die Elektrische kontrolle findet nach der Nutzentrennung statt. Dies ist aber eine andere Abteilung.
Diese findet auch einer 2. Linie statt.
1. dort wird der Nutzen getrennt
2. die LP's einzeln elektrisch geprüft
3. in die Gehäuse verbaut
4. Haptikprüfung der Gehäuse
5. Helligkeirsprüfung der Anzeige
6. Endkontrolle. ( Hier wird das Gerät angesteuert und in seinen Funktionen geprüft )
7. Gerät wird in der Anlage Automatisch verpackt in Kisten oder direkt auf Paletten ( je nach Anlage )

Diese Abteilung ist aber keine SMD/SMT Abteilung und ist getrennt. Kommt es zu Elektrischen Ausfällen aufgrund von Bestückfehlern werden die an die SMD gegeben und dort zusammen mit den anderen Ausfällen bearbeitet.
Geplant ist, eine elektrische Prüfung auf den Nutzen direkt nach der AOI Kontrolle. das wäre dann bei uns in der Abteilung. Die Module sind schon bestellt aber ich habe sie noch nicht gesehen.

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@misterx
15 000 bis 30 000 war auf das gesamte Spektrum gesehen. Da wir unterschiedliche Anlagen haben, haben wir auch unterschiedliche Bestückleistungen. Eben von 15 000 bis 30 000. Damit hatte ich aber den tealen Wert gemeint. Theoretisch sind viel mehr möglich.
Praktisch bestücken wir, wenn es gut läuft, sicher auch mal 45 000 - 50 000 Teile pro Stunde pro Linie.
Die 15K bis 30K bezogen sich auf den realen Schnitt am ende eines Monats inkl. aller Stillstände.
15K für die Anlagen mit geringer Leistung. ( davon haben wir eine )
20-25K mit höherer Leistung. ( davon haben wir 2 )
25-35K mit sehr hoher Leistung ( davon haben wir eine ) / nach Siemenstheorie läge diese diese bei 100K pro Stunde, was aber schon von der Nutzenverteilung unmöglich ist.

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Jeder Bestückfehler der am AOI erkannt wird, muß an der Linie kontrolliert werden.
Zb. bei Kopfliegern der Feeder usw...

Hallo.

Bin neu hier und möchte auch mal die Abteilung vorstellen.

Linie1: Belader/ LP Stapler-Datamatrix und Buchungsstation CV-Panacol-DEK-Klebeautomat-HS50-S25-F5-Klebeaushärtstation Panacol-AOI (BIP)-Buchungsstation CV+Sichtkontrolle-REHM-Buchungsstation CV- 2xAOI parallel-Entlader

Laserlinie: Belader/ LP Stapler-Laser ASYS-Entlader

Linie2: Belader/ LP Stapler-DEK-Datamatirx und Buchungsstation CV-LIS-HS50-S23-F5-Buchungsstation CV+Sichtkontrolle-REHM-Buchungsstation CV-AOI-Entlader

Linie3: Belader/ LP Stapler-DEK-Datamatix und Buchungsstation CV-AOI (PIP)-HS50-S23-F5-AOI (BIP) Buchungsstation CV-REHM-Buchungsstation CV-AOI-Entlader

Alle Zwischenmodule, Belader/LP Stapler, Wendestationen und LP Puffer sind von ASYS.

Pro Schicht sind 5 Produktionsmechaniker und 3x AOI Personal, eine Schicht läuft schon probehalber mit 4 Produktionsmechaniker und 3x AOI Personal! Die Laserlinie wird "nebenbei" mit bedient.
Insgesamt gibt es 3 SMD Techniker, einer davon macht nur noch Qualität!
Die Techniker haben ERA E7, die Produktionsmechaniker E5 und einige ausgewählte E6 und das AOI Personal E3. Zusätzlich gibt es noch eine Prämie (max 40%) bestehend aus Qualität (max. 5%), Quantität (max. 15%) und einer persönlichen Beurteilung (max. 20%). Qualität und Quantität richten sich nach der bestehenden Zielvereinbarung!
Die Produktionsmechaniker mit E6 übernehmen auch die Technikervertretung.

Arbeitsverteilung:

AOI Personal: Bedienung AOIs, ansplicen und Spurfehler beheben.

Produktionsmechaniker: Bedienung der Linie, ansplicen, Spurfehler beheben, Programmwechsel, Rüsten, Rüstungen erstellen, sämtliche Einstellungsarbeiten inkl. Beleuchtungsänderung und ändern von BTL Positionen auf der LP, komplette Wartung und Instandhaltung von ASYS, DEK, Siplace, REHM etc., Einhaltung der Qualitätsvorgaben und der Abwurfrate, Prgramme für DEK erstellen etc.

Produktionstechniker: Auswertung Qualität, Personalführung und gelegentlich Instandhaltung/ Fehlerbehebung.

So ich hoffe ich hab auf die schnelle nix vergessen